Interview mit Frederic Fuss
In diesem großen Interview mit aquariumeinrichten.com, erzählt Hobby Aquascaper Frederic Fuss seinen Weg zum Aquascaping. Er gibt wertvolle Einblicke und Tipps für Pico Scapes, Wabi Kusa und Aquascaping allgemein. Starten wir gleich los!
AE: Hallo Frederic, erzähle doch bitte zu Beginn etwas über Dich und wie Du zur Aquaristik und zum Aquascaping gekommen bist. Wie hat sich das Hobby bei Dir entwickelt?
Frederic: Ich komme ursprünglich aus Berlin und lebe seit mitlerweile 16 Jahren in Hamburg. Aquascaping betreibe ich nun seit 2012 bin also eigentlich Neuaquarianer.
Ich muss gestehen dass ich, bevor ich auf das Thema Aquascaping gestoßen bin, mit der Aquaristik überhaupt nix anfangen konnte. Für mich war das ein Altherrenhobby, etwa auf einer Stufe mit Modellbau und Briefmarkensammeln. Ich bin da wohl ein paar Vorurteilen aufgesessen!
Als ich allerdings Ende 2011 zufällig auf die Gestaltungen von Takashi Amano stieß, war das Liebe auf den ersten Blick! Kurze Zeit später startete ich mein erstes Becken und heute kann ich mir ein Leben ohne dieses Hobby nicht mehr vorstellen.
Das war mein erstes Aquascape. (Foto: Frederic Fuss)
Und das mein Zweites. (Foto: Frederic Fuss)
Für mich vereinigen sich beim Aquascaping Kreativität und die Liebe zur Natur in einzigartiger Weise. Wer auch nur ansatzweise künstlerisch veranlagt und naturverbunden ist, hat hier eine tolle Möglichkeit sich auszuleben!
AE: Du bist erst 2012 zur Aquaristik gekommen. Hast Du Dir alles selbst beigebracht oder hattest Du Freunde und Bekannte, die Dir den Einstieg etwas erleichtert haben? Was waren die wertvollsten Informationsquellen für Dich?
Frederic: Ich hatte leider niemanden, der mir bei all meinen Fragen geholfen hätte. Ich hätte mir allerdings jemanden gewünscht der mich an die Hand nimmt. Ich fing ja bei absolut null an und hatte somit einige Hürden zu nehmen.
Die Beratungen im Fachhandel waren leider überhaupt nicht hilfreich. Ich hatte keine Ahnung von der richtigen Beleuchtung, T8, T5, HQI und LED waren für mich nur sinnfreie Buchstabenkombinationen. Einen Außenfilter anzuschließen kam einem nervenzerfetzenden Abenteuer gleich. Und die Inbetriebnahme der CO2-Anlage erschien mir wie ein Selbstmordkommando, ich bin dafür extra in den Keller gegangen, im Gedanken so zerreißt`s nur mich wenn was schiefgeht!
Da ich so Feuer und Flamme war hab ich mich nicht abhalten lassen mich in die Materie einzulesen. Die meisten Infos habe ich über flowgrow.de bekommen, ein wirklich tolles Forum wenn es um Aquascaping geht!
Zu den Wissenslücken gesellten sich dann noch weitere Hürden wie der finanzielle und der zeitliche Aufwand. Auch das sind Dinge die sich nicht jeder zumuten kann oder will. Ich hab eigene Konzepte entwickeln müssen um mir das Hobby zu ermöglichen. Auch die meisten anderen Scaper sind gezwungen selbst zu basteln wo es die Lösung nicht fertig zu kaufen gibt.
Auf der diesjährigen Interzoo konnte ich allerdings beobachten, dass die Industrie bereits die Zeichen der Zeit erkannt hat. Das stimmt mich hoffnungsvoll für die weitere Verbreitung dieses fantastischen Hobbys!
AE: Wie ist Deiner Meinung nach das Verhältnis zwischen vorhandenen Informationen, die man einfach lesen/hören/sehen muss und dem simplen Ausprobieren und selber sehen was funktioniert? 50:50?
Frederic: Also, theoretisch kann man 100% der benötigten Informationen aus dem Netz ziehen. Praktisch ist es aber doch so, dass die große Herausforderung darin besteht richtige Ratschläge von Falschen zu unterscheiden! Es kursiert gerade im Bereich der Aquaristik eine ganze Menge hahnebüchener Unsinn. Ich bedauere immer wieder Anfänger die sich geradezu in die Algengrütze hineinberaten lassen.
Leute, ich kann Euch nur raten: Geht nach dem was Euch plausibel erscheint!
Wer einmal viel Energie und Geld in sein erstes Aquascape investiert hat und dann einen Totalverlust hinnehmen musste, der nimmt vielleicht keinen zweiten Anlauf! Und das ist mitunter sehr bedauerlich, da dieses Hobby viel zu bieten hat.
Ich hoffe es noch eines Tages erleben zu dürfen, dass man als interessierter Kunde einfach in den Zoofachhandel geht und dort umfassend zum Thema Aquascaping beraten wird um sich die entsprechenden Produkte dort einfach zu kaufen. Noch sind wir davon weit entfernt!
Ich fürchte viele begeisterungsfähige Menschen lassen sich allzuleicht ins Bockshorn jagen, wenn es um Biochemie, Technik und Know-How geht. Das finde ich sehr schade! Man bräuchte vielleicht eine Einstiegshilfe oder eben jemanden der einen an die Hand nimmt.
Aquascaping ist hierzulande jedenfalls definitiv ausbaufähig und ich versuche meinen Teil beizutragen indem ich immer wieder öffentlich betone: Aquascaping hat was magisches, es ist aber keine Zauberei, ihr könnt das auch!
Ich habe auf Facebook eine tolle, internationale Truppe versammelt, hier tauschen wir uns aus und entfachen die Flammen immer wieder aufs Neue bis daraus endlich ein Flächenbrand werden möge! Link: Nordic Scapers auf Facebook
Zudem mache ich mit Simon Estades zusammen diesen Blog, in dem wir auch wiederum Aquascaping pushen wollen. Link: simonsaquascapeblog.tumblr.com
Leider gibt es immer noch zuviele Menschen die mit dem Begriff Aquascaping nichts anfangen können, das muss sich ändern!
AE: Innerhalb dieser kurzen Zeit konntest du mit dem GAPLC und dem the Art of Planted Aquarium erfolgreich an Aquascaping Wettbewerben teilnehmen. Wie hast du gewusst, dass deine Arbeiten jetzt bereit für einen Contest sind?
Frederic: Naja, Erfolg ist wohl relativ zu sehen. Ich war ganz stolz als ich beim GAPLC in den Top Ten gelandet war.
Mit dem 54er landete ich auf Platz 14. (Foto: Frederic Fuss)
Und mit dem 16-Liter-Nano auf Platz 9. (Foto: Frederic Fuss)
Vom Ergebnis bei the Art of Planted Aquarium war ich allerdings ziemlich enttäuscht! Jedoch war es eine tolle Erfahrung die ich nicht missen möchte und ich habe damit für reichlich Aufmerksamkeit gesorgt und bin sogar mal ins Fernsehen gekommen, das ist doch was! Ich fürchte aber ich wußte ich nicht wirklich wie gut meine Layouts gegen die der Konkurrenz aussehen würden, woher auch? Ich finde es wichtiger sich etwas zuzutrauen als skeptisch auf seine Mitbewerber zu schielen. Solange man kein Schrottlayout beim IAPLC einreicht verdient man sich durch eine Wettbewerbsteilnahme Respekt hinzu und nicht umgekehrt!
Hiermit landete ich leider nur auf Platz 6. (Foto: Frederic Fuss)
AE: Du bist ziemlich vielseitig. Von Dir gibt es wunderschöne Wabi Kusa, Pico/Nano Scapes und auch größere Aquarien zu sehen. Wie unterscheiden sich diese unterschiedlichen Größenordnungen und was verbindet sie? Kannst Du Deine Erfahrungen aus der Nano-Welt zum Beispiel auch für Deine Wabi Kusa verwenden oder muss man da komplett „umschalten“?
Frederic: Was die unterschiedlichen Größen anbelangt: Bei der Gestaltung ändert sich nichts – erlaubt ist was gefällt. Wenn es allerdings um die Pflege und den Erhalt der Layouts geht, tun sich mitunter große Unterschiede hervor.
Wie anspruchsvoll die Pflege im Einzelnen ist, richtet sich in erster Linie danach, wie welche Pflanzen eingesetzt wurden. Die Beckengröße wird meines Erachtens erst dann interessant, wenn man in die Extreme geht. Becken über 2000 Liter oder eben unter einem Liter! Hier wird ein besonderer logistischer Aufwand nötig.
Der Wasserwechsel bei beiden erfordert technische Mittel und Zeit, die mir und den meisten Menschen nicht zur Verfügung stehen. Das heißt was die Erhaltung der Picos angeht, muss ich passen. Ich habe sie in der Regel nur ein paar Tage stehen und gut ist. Ein Erinnerungsfoto ist daher Pflicht.
Ich habe mit den Picos aus Gründen des Platz- und Zeitmangels angefangen. Ich habe leider wesentlich mehr Ideen im Kopf, als Platz in der Wohnung, oder eben Lebenszeit! Da kam mir ein altes Teelicht gerade recht!
AE: Wabi Kusa ist ja noch recht neu bei uns. Ich selbst habe noch nie ein Wabi Kusa eingerichtet, es würde mich aber sehr reizen. Kannst Du einen kurzen Überblick geben, wie ein Wabi Kusa funktioniert und wie man es einrichtet?
Frederic: Beim Wabi Kusa muss man tatsächlich komplett umschalten, die Pflanzen müssen das auch! Hier ist nichts wie gewohnt. Die Pflanzen wachsen langsamer, müssen gegebenenfalls eine hormonelle Umstellung durchlaufen und verändern dadurch stark ihr Aussehen. Das ist zugleich spannend zu beobachten.
Ich konnte diesen Sommer kein Layout starten, da ich mich in der Aufbauphase zu meinem neuen Becken befand. Aus der Verlegenheit heraus habe ich mir gedacht ich mach mal was emerses.
Ich glaube letztendlich sogar, dass es eine gute Möglichkeit ist, gerade für Anfänger die Pflege der Wasserpflanzen kennenzulernen. Es ist relativ einfach, man benötigt wenig Zeit und man lernt seine Schützlinge intensiv kennen und schätzen.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Ich hab zunächst Soilfladen geknetet und dabei eine handelsübliche Dessertform benutzt. Diese kamen dann in ein leeres 54er Becken, abgedeckt und mit einem Vernebler ausgestattet (der Urlaub stand ja vor der Tür). (Foto: Frederic Fuss)
Da ich unbedingt einige Raritäten ausprobieren wollte die es so nicht zu kaufen gibt musste ich von submers auf emers umstellen. Luftfeuchtigkeit 99%! (Foto: Frederic Fuss)
Nach dem Urlaub hatten die meisten Pflanzen überlebt. (Foto: Frederic Fuss)
Die Pflanzenknödel hab ich dann in Glasschalen umgruppiert. (Foto: Frederic Fuss)
Die ersten Resultate können sich ganz gut sehen lassen und ich hab jetzt sogar den 4. Platz beim GAPLC gemacht! (Foto: Frederic Fuss)
AE: Wieviel Pflege brauchen Wabi Kusa, damit sie dauerhaft schön wachsen?
Frederic: Sehr wenig! An der Beleuchtung ändert sich nix. Düngen muss man auch nicht, es sei denn es handelt sich um Wabis, die schon länger als ein Jahr stehen. Das heißt man muss sie nur 2 X täglich besprühen und hin und wieder zu dicht stehende Pflanzenbestände ausdünnen. Ich hab das gerade heute morgen gemacht, dabei meine neuen Blüten bewundert und mich daran erfreut, wie toll der Limnophila duftet!
Blühende Limnophila. (Foto: Frederic Fuss)
AE: Zu einer ähnlichen Größen-Kategorie nur ganz mit Wasser gefüllt. Du hast einige schöne Pico Scapes eingerichtet. Daran versuche ich mich auch grade. Was ist für dich der Reiz an derart kleinen Behältern?
Frederic: Es gibt zunächst augenfällige Nachteile bei solchen Picos, eine Vielzahl an Limitierungen, und in der Form wie ich sie bisher machte eine äußerst begrenzte Lebensdauer.
Es gibt aber auch Vorteile! Technik, Düngung, das ganze Gedöns drumherum fällt komplett weg. Und das tollste ist: Von der Idee bis zum fertigen Layout ist es nur ein klitzekleiner Schritt! Ich hab mir bisher immer den einen Tag das Glas gekauft und noch am selben Tag das Pico gebastelt! Wenn man Parallelen zur bildenden Kunst zieht, könnte man beim Pico von einer Art Skizze sprechen. Wer schon mal Monate damit zugebracht hat, alles mögliche für sein Becken zusammenzustellen, um dann in eine ca. 10wöchige Einfahrphase zu starten, der wird diesen Vorteil zu schätzen wissen. Hier ein kleines Making-of:
Man benötigt zunächst ein „Becken“. Die Größe ist erstmal egal, je kleiner desto sportlicher die Herausforderung! Interessanter ist eher die Form, also eher würfelig oder eher rechteckig-langgezogen. Letzteres finde ich eher günstig. Solche Gläser kann man günstig erstehen, im Baumarkt oder online unter Wohnaccesoirs. Wichtig ist, dass es verzerrungsfreies Glas ist! Das Glas wird oft aus einem Stück sein. Nach unten hin leicht verjüngend, mit einer Art Bodenwalz. Man sollte versuchen eine möglichst gerade Variante zu finden, eben nahe dran an den großen Brüdern.
(Foto: Frederic Fuss)
Dann braucht man Hardscape. Kleine, hochporöse, fein gezeichnete Steine und winzigste Wurzelabzweige gehen gut.
(Foto: Frederic Fuss)
Ich habe nur teilweise echte Wasser-bzw. Sumpflanzen verwendet. Der Grund: Zu groß! Selbst ein Stengelchen HCC sieht bei einem 200ml Pico aus wie ein riesen Wasserkelch! Man muss sich da vorher klar werden was man will, kurz und effektiv fürs Foto, oder lebensfähig und möglicherweise größer vl. weniger imposant!
Ist alles beisammen, braucht man nur noch einen Arbeitsplatz und diverse Tools und es kann losgehen.
(Foto: Frederic Fuss)
Was dann folgt ist nix für Grobmotoriker.
(Foto: Frederic Fuss)
Ist alles vollbracht kommt Wasser hinein und zwar very V-O-R-S-I-C-H-T-I-G !!! Bedauerlicherweise ist dann alles voller Luftbläschen. Die muss man erstmal loswerden, bevor man Fotos machen kann. Also über Nacht stehen lassen und dann evtl. hängengebliebene Bläßchen mit einem weichen Pinsel wegstreicheln. Anschließend kann man Licht, Pappe und Kamera in Position bringen und sein Kunstwerk abfotografieren. Als Andenken für die Ewigkeit.
Verschiedene Picoscapes. (Foto: Frederic Fuss)
AE: Würdest du ein Pico Scape eher fortgeschrittenen Aquarianern empfehlen oder kann das sogar eine gute Möglichkeit für den Einstieg sein, weil man sich hier auf die Pflanzen konzentrieren kann und sich nicht um Tiere kümmern muss?
Frederic: Wenn es darum geht Ideen auszuprobieren und man sein Geschick zur Gestaltung sowie seine Fingerfertigkeit austesten möchte, dann ja, kann man das auch als Anfänger tun. Meine Resultate stammen ja auch aus meinem ersten Versuch. Wenn man aber darauf abzielt, ein Becken das weniger als einen Liter fasst am Leben zu halten, dann nein! Ich habe einige tolle Versuche dazu verfolgen können und ich muss leider sagen, dass es bisher Niemandem gelungen ist, diese kleinen Kunstwerke über längere Zeit erhalten zu können. Ich denke hier stößt einfach die Technik an ihre Grenzen. Welchen Filter will man bei 200-600 ml einsetzen? Wie will man da CO2 zuführen, oder sonstige Düngegaben dosieren? Wie oft sollte Wasser gewechselt werden, vielleicht mehrmals täglich? Oder wie soll überhaupt adäquat beleuchtet werden, wieviel Lux über welchen Zeitraum?
Man müsste da schon mit Mitteln eines voll ausgestatteten Biochemielabors rangehen, um Erfolg zu erzielen. Eine Herausforderung höchstens für Masochisten, wenn Du mich fragst!
AE: Was sind eigentlich deine Lieblingsmaterialien für deine Kreationen? Sand, Kies, Hardscape, Pflanzen? Wo nimmst du die Teile her – aus dem Fachhandel oder sammelst du Hardscape gerne selber in der Natur?
Frederic: Wenn es darum geht das richtige Material zu beschaffen sind die Urinstinkte des Jägers und Sammlers gefragt. Da ich ständig dabei bin, Neues auszuprobieren, hab ich keinen echten Favoriten, Material das mir in der Vergangenheit gute Dienste geleistet hat waren u.a. Bonsai-Zweige, Seiryu-Steine und schwarze Pagodensteine.
Rote Moorkien und diverse Steine findet man in unterschiedlicher Qualität im Fachhandel, da heißt es Augen aufhalten. Selber Material aus der Natur entnehmen geht auch schon mal, da muss man sich nur über die Eignung im Klaren sein, nicht alles was schön aussieht ist auch aquarientauglich!
AE: Als letzte Frage wie immer: Was ist dein Tipp für die AE Leser, um erfolgreicher mit ihren Aquarien, Aquascapes, Picos oder Wabis zu sein? Was können sie heute noch machen oder ändern, damit es besser mit ihren Glaskästen läuft?
Frederic: Die wichtigsten Dinge bringt man immer selbst mit: Leidenschaft, Geduld und Kreativität. Dann sollte man sich ordentlich belesen, vertrauenwürdige Fachhändler ausfragen und in Foren recherchieren.
Noch ein letzter Tipp von mir: Wer ein funktionierendes Becken haben will, muss folgendes Grundprinzip beherzigen: In einem Aquarium, und ganz besonders in einem Aquascape, hängen Beckengröße, Licht, Pflanzen und Nährstoffe unmittelbar eng zusammen! Alles muss zueinander passen und im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Es bringt nichts, enorm viel zu düngen und gleichzeitig zu schwach zu beleuchten oder umgekehrt! Wer das erstmal verinnerlicht hat, ist auf einem guten Weg, alles andere ist Feintuning!
AE: Frederic, ich danke dir für dieses ausführliche Interview und die wirklich beeindruckenden Bilder. Ich hoffe, dass sich einige Leser davon inspirieren lassen, ein Picoscape oder ein Wabi kusa demnächst selbst auszuprobieren!
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